Die Welt scheint momentan mal wieder verrückt zu spielen: Draußen tobt das Chaos, Unsicherheiten und Verzweiflung vielerorts machen sich breit und du fragst dich vielleicht:
Bei all den Schwierigkeiten und Herausforderungen, wie soll es weiter gehen? Wie soll es weiter gehen mit all meinen Problemen, Ängsten und der inneren Zerrissenheit?
Zweifeln, klagen, nörgeln – all dies fällt uns so leicht, geht uns leicht von den Lippen und schwirrt ununterbrochen in unserem Geist herum.
Doch macht es Sinn, dich dieser Art negativem Gedankenkarussell hinzugeben?
Lerne deine Gedanken auf das Gegenteil zu lenken:
Wofür bist du in diesem Moment, in dieser Sekunde dankbar?
Versuche einmal für wenige Momente, innzuhalten. Schließe deine Augen und lasse deinen Atem zur Ruhe kommen.
Stelle dir einfach diese simple Frage: Wofür bist du in diesem Moment, in dieser Sekunde dankbar? Mache dir die Antworten dann bewusst. Verbildliche sie dir. Verbinde dich mit dem Gefühl der Freude und des Wohlwollens, das nun entsteht.
Diese kleine Übung kann dir vielleicht schon dabei helfen, aus der Gedankenspirale von Negativität auszusteigen.
Dankbarkeit als Schlüssel zur Freude
Wenn du aufhörst zu klagen, beginnst du automatisch, die volle Verantwortung für dein Leben zu übernehmen.
Dankbarkeit versetzt dich in eine positive Grundstimmung, welche dir mehr von allem bringt was du an Zufriedenheit aussendest.
Je tiefer du den Zustand der Dankbarkeit in dir verankern kannst, desto mehr Schönes wirst du plötzlich im Alltag wahrnehmen. Das Gefühl der Sonnenstrahlen am Morgen, wenn sie dein Gesicht streicheln. Das Lächeln eines Kindes auf dem Weg zur Arbeit. Die Umarmung eines Freundes.
Es gibt so vieles, wofür du dankbar sein kannst.
Warum probierst du es also nicht einfach einmal aus?
"Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind." Sir Francis Bacon, englischer Philosoph (1561-1626)
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